Baustein eines Imperiums Warum Iran die Huthi in Jemen unterstützt. Von Nasrin Parsa

Am 14. September spielten die Weltölmärkte verrückt. Drohnenangriffe auf große saudi-arabische Ölanlagen ließen den Ölpreis binnen Stunden um 19 Prozent in die Höhe schnellen. Eilig gab US-Präsident Donald Trump die Ölreserven seines Landes frei, um den Markt zu beruhigen. Drei Wochen später ist von der Börsenpanik nichts mehr zu spüren, doch politisch werden die Säbel gewetzt: Saudi-Arabien und die USA, aber auch Deutschland, Großbritannien und Frankreich machen Iran für die Angriffe verantwortlich, obwohl sich die jemenitischen Huthi-Rebellen zu ihnen bekannt haben. Dieser scheinbare Widerspruch weist auf einen Machtkampf hin, der sich seit der islamischen Revolution 1979 in Iran über die gesamte Region ausbreitet. Er hat eine lange Geschichte.

Vom Imamat zum Widerstand

Die politische Bewegung der Huthi hat ihren Ursprung in den schiitischen Stämmen, die den Nordosten Jemens sowie Teile Saudi-Arabiens bevölkern. Im 9. Jahrhundert wurde Yahya Ibn al-Hussain – ein Enkel des zaiditischen Gelehrten al-Qasin Ibn Ibrahin ar-Rassi – von zerstrittenen nordjemenitischen Stämmen als Schlichter einberufen und schließlich vom Stamm der Chaulan als Imam anerkannt, also als Nachfolger des Propheten und rechtmäßiger Anführer der religiösen Gemeinschaft. Damit gründete sich das zaiditische Imamat Jemens – Zaidismus ist eine eigene Strömung des schiitischen Islams.

Schiiten gegen Sunniten

Im Grunde ist es ein Streit darüber, wer nach dem Tod des Propheten Mohammed im Jahre 632 die »Umma«, die Gemeinschaft aller Gläubigen, anführen soll, der die Muslime in zwei Lager spaltet. Während die Schiiten Mohammeds Schwiegersohn Ali und dessen Nachkommen für die rechtmäßigen Anführer halten, glauben die Sunniten, dass nicht eine Blutsverwandtschaft, sondern nur die erforderlichen Kompetenzen jemanden qualifizieren.
Komplett anzeigenDas Imamat währte tausend Jahre. Doch 1962 stürzte eine Gruppe sunnitischer Offiziere den des zaiditischen Königs Muhammad al-Badr. Generaloberst Abdullah al-Sallal wurde Präsident der Jemenitischen Arabischen Republik, auch Nordjemen genannt. Es folgte ein Bürgerkrieg zwischen dem Imamat treuen Royalisten und der Regierung. Dabei unterstützten das Königreich Saudi-Arabien sowie Großbritannien und die USA die schiitischen Royalisten. Der Grund dafür: General Sallal erhielt Rückendeckung von Ägyptens linksnationalistischem Präsidenten Gamal Abdel Nasser und der Sowjetunion. Sallals Regierungstruppen errangen einen Teilsieg und verhinderten einen weiteren Putsch. Trotzdem konnten sich die Nordstämme eine relative Autonomie über ihre Gebiete sichern.

In den folgenden Jahrzehnten erlebte Jemen einige Konflikte zwischen verschiedenen politischen, ethnischen und religiösen Gruppen. Schließlich vereinigten sich 1990 die Jemenitische Arabische Republik (Nordjemen) und die sozialistisch geprägte Demokratische Volksrepublik im Süden. Doch die zaiditischen Stämme fühlten sich weiterhin abgehängt und unterdrückt. 1992 gründete sich die Vorgängerorganisation der Huthi, die »Gläubige Jugend«, deren Hauptziel die Förderung des Zaidismus war. Daraus entwickelten sich die Ansar Allah (arabisch: Anhänger Gottes), eine politische Bewegung mit militärischem Flügel, ähnlich wie die palästinensische Hamas oder die libanesische Hisbollah. 2004 versuchte die Regierung, deren Anführer Hussein al-Huthi zu verhaften. Die Situation eskalierte, und die Ansar Allah begannen, die Regierung offen zu bekämpfen. Al-Huthi starb noch im selben Jahr bei Gefechten. Sein Bruder, Abdul-Malik Badreddin al-Houthi, übernahm die Führung, die er bis heute innehält. Erst ab diesem Zeitpunkt wurde der Name »Huthi« für die Ansar Allah geläufig. Im Mittelpunkt ihres Widerstands steht der Kampf gegen die Einflussnahme ausländischer Mächte, aber auch gegen die Zentralregierung. Auf ihrer Flagge prangt: Gott ist groß, Tod den USA, Tod Israel, den Juden die Verdammnis, Sieg dem Islam.

2015 gelang ihnen der große Coup: Die Regierung des neuen Präsidenten Abed Rabbo Mansur al-Hadi wurde aus der Hauptstadt Sanaa vertrieben. Trotzdem konnten die Huthi nicht das gesamte Land erobern. Ihr Feldzug war der Anfang eines blutigen Krieges, der bis heute über 100 000 Menschen das Leben gekostet hat, über 20 Millionen sind vom Hungertod bedroht.

Aus Teheran in die Welt

Der Kriegsbeginn fiel zudem in eine für die Region höchste sensible Zeit: In denselben Monaten wurde das Atomabkommen zwischen Iran, den fünf Vetomächten und Deutschland vereinbart. Infolgedessen wurden die Sanktionen der USA gegen Iran aufgehoben. Dieser Erfolg Irans stieß in Saudi-Arabien auf großen Unmut. Als Verbündeter und Partner der USA erhielt das Königshaus von der Obama-Regierung grünes Licht für eine Intervention in Jemen, um durch die Hintertür eigene regionale Interessen zu wahren und Irans Einfluss am Golf einzudämmen. Seit der islamischen Revolution 1979 sind die Huthi mit Iran verbündet. Nach der These des Ayatolla Khomeini müssen alle Schiiten sich zusammenschließen, um zukünftig die Welt zu beherrschen. Erreichen will das die Führung in Teheran durch die militärische und finanzielle Unterstützung ihrer »Glaubensbrüder« wie die Hisbollah in Libanon, Hashd al-Shaabi in Irak, Fatemiun in Afghanistan oder die Huthi in Jemen.

Die Huthi bestreiten eine Unterstützung Irans. Doch es gibt täglich Flüge zwischen Teheran und Sanaa, der Hauptstadt Jemens. Am 19. August 2019 schickten die Huthi einen Sonderbeauftragten namens Ibrahim Dilami mit einer Delegation nach Teheran. Dort wurde er von Ali Khamene’i, dem religiösen Oberhaupt, empfangen – ein Schritt, der von der internationalen Gemeinschaft heftig kritisiert wurde. Nach Angaben iranischer Medien haben jedoch auch die Botschafter Deutschlands, Italiens, Frankreichs und Englands mit der Huthi-Delegation Gespräche geführt.

Zwar sollte die Beziehung zwischen den Huthi und Iran nicht mit dem Einfluss Teherans in Libanon, Syrien oder Irak gleichgesetzt werden. In den letzten Jahren ist jedoch eine stärkere Hinwendung der Huthi in Richtung Iran zu beobachten, was am militärischen Druck der Gegner im Zuge des Krieges sowie an der stärkeren Politisierung der zwei größten muslimischen Konfessionen, der Schiiten und der Sunniten, liegt – eine Entwicklung, die durch die islamische Revolution in Iran und den ökonomischen und militärischen Aufstieg der Golfstaaten in den vergangenen Jahrzehnten vorangetrieben wurde.

Beweise, dass Iran hinter den Anschlägen vom 14. September steht, gibt es nicht. Aber solange Iran paramilitärische schiitische Gruppen für seine Interessen instrumentalisiert, werden vor allem der Westen und seine Verbündeten das Land weiterhin für schuldig erklären.

Schlagwörter zu diesem Artikel:

آتش سوزی در تاءسیسات نفتی آرامکو

پهبادهای درونی یا بیرونی؟

بنا بر اخبار سایت فارسی دنیای افتصاد، وزرات کشور عربستان صبح شنبه 14. سپتامبر اعلام کرد که تاءسیسات نفتی آرامکو هدف پهبادهای „درون“ قرار گرفته است. تاسیسات آرامکو بزرگترین شرکت نفتی عربستان است.
ایرنا حبرگزاری ایران مینویسد: به گزارش شبکه تلویزیونی „المسیره“ متعلق به حوثی ها این عملیات با موشک های „زلزال ۱“ صورت گرفته است.
اخبار بین المللی به نقل از تویتتر حوثی های یمن آنها را عامل و برای مقابله بمثل با کشتار یمنی ها توسط عربستان سعودی میخوانند.
پمپئو وزیر خارجه آمریکا آنرا بحساب ایران مینویسد وبسیاری از رسانه های فارسی زبان هم آنرا تکرار میکنند. ولی باید دید که حوثی ها کلا“ توان داشتن چنین موشک وپهبادهائی را دارند؟ و یا برای بُلف زدن آنرا به گردن میگیرند؟
. از کل اخبار موجود تا کنون هیچ طرفی مسئولیت حملات پهبادی را رسما“ بر عهده نگرفته است.

مُد زبان زمان است

مُد زبان زمان است

وقتی صحبت از مُد لباس و کفش میشود برای بسیاری از روشنفکران هنوز موضوعی ناشناخته و در حد „عروسک“ بودن زنان و یا ساده انگاری مردان تعریف میشود. مُد بمانند دیگر عرصه های زندگی مثل  معماری ساختمان و بناها، مسافرت های تفریحی در زندگی مردم نقش دارد و جابجا میشود. مُد لباس زنان در سده 20 میلادی در سراسر دنیا نقش عظیمی در صحنه سیاست،اقتصاد و مبارزه برای آزادی زنان، مبارزه علیه دیکتاتوری و فاشیسم بازی کرده است.

مُد بیان شرایط است و با خود نشانه های خود را حمل میکند و حامل پیغامی ست برخاسته از نظرگاه شخصی وخلاقیت طراح آن است.  این هنر در مراحل مختلف تاریخی حرف خاص خود را زده است و در تغییرات اجتماعی برای رهائی زنان نقش بالائی داشته است. از همین رو  در نظام های دیکتاتوری و فاشیستی سعی کردند که به آن وارد شوند تا بتوانند شیره این کلام را بسوزانند و به تصرف ایدئولوژی خود در آوردند، اقدامی که بدون مقاومت مردمی نماند.

جامعه شناسان فرانسوی و آلمانی همچنین فلاسفه جدید آلمان بمانند آدرنو و والتر بنیامین هم  به موضوع مُد پرداخته و آنرا بررسی کرده اند. متاءسفانه این موضوع در ادبیات کاملا“ بی توجه مانده است. پیر بوردیو جامعه شناس فرانسوی آنرا یک „بازی“ میان روشنفکران و بورژوازی میخواند که بین روشنفکر چپ و روشنفکر راست میچرخد. بوردیو مُد را  باین معنا که هرکس با یک تفوت کوچک خود را از دیگران جدا میکند، تعریف کرده است.

در تاریخ فاشیسم آلمان واطریش هیتلر  گفته بود که همه چیز باید آریائی باشد حتی مُد لباس. با تعین اونیفورم برای زنان و مردان جامعه ای یکدست از اونیفورم پوشان „آریائی“ ساخت  و همزمان خرید کالاهای خارجی را تحریم کرده بود. در حالیکه زنان افسران عالیرتبه فاشیسم در لباسهای ابریشم از هندوستان و دگمه های مدل دار فرانسوی بر لباسشان در مجالس و جشن های شبانه شرکت میکردند. در مبارزه با مُد آریائی  جوانان ضد فاشیست در اطریش با گذاشتن کلاه هائی از روزنامه و پوشیدن کفش های لژ دار بلند بجای چکمه سربازی  و دستمال گردن بجای کراوات در کلوب های شبانه علیه دیکتاتوری مقاومت نشان میدانند و اگر نازی ها به ان کلوب ها میرفتند با فریاد نازی گمشو آنها را از کلوب بیرون میانداختند . در زمان اشغال فرانسه از طرف فاشیسم مبارزه „محترمانه“ ای از طرف مادام گرس  طراح  لباس شب زنان بوجود آمد که  که پارچه های کاربردی در لباس ها خلاف “ طرح لباس“ اشغالگران نازی بود.  Madam Gres

بعد از جنگ دوم کت وشلوار برای زنان مُد شد و این اولین نشانه تغییر مرز بندی بین جنسیت بود در حالیکه دامن پوشیدن مردان تا کنون در دهه 20 قرن 21 هنوز مُد نشده است زیر که مردانگی مردان در مقابله با همطرازی با جنسیت زن است.

مُد اسلامی در ایران و کشورهای تحت تاءثیر او در چهل سال گذشته  نیز نشان از مقابله حاکمیت با فرد بعنوان ایندیویدوئل یعنی شخص خود مختار دارد. زنان ایران بمانند زنان در فرانسه اشغالی و با مبارزه „محترمانه“ در مقابل دستورهای حکومتی مبارزه میکنند تا جائیکه در طی این چهل سال  گذشته  مقنعه ها به روسری و مانتوهای سیاه تا روی کفش به تونیک های رنگی و کوتاه تبدیل شده است.

طراح ژاپنی در قرن 21 لباسهای سوراخ دار و شلوارهای پاره را مد کرد و با آن پیام فقر و همچنین مصرفی بودن را نشان داد که لباسهای کهنه را هم میشود پوشید و دور نیانداخت. پیامی بجا برای سالم ماندن محیط زیست.

Paul Poirt ,Co Co Chanel,

از طراحان با آوازه ای هستند که در جهت آزادی زنان از قیود اجتماعی سهمی بسزا دارند. شانل با طرح  موهای کوتاه برای زنان و لباسهای راحت،  زنان را از قید کرست و گن های سفت و کفشهای پاشنه میخی رها کرد. گرچه بدلیل همدستی با نازی ها بعد از جنگ دستگیر شد و با وساطت چرچیل در کوتاه مدت آزاد شد. پاوول پیورت در اوایل قرن بیست لباسها را به سبک لباسهای شرقی رنگی کرد. تا  آنزمان لباسها فقط به رنگهای شیری و کرم  محدود بود.

صنعت مُد در مقابله با طراحان هنرمند

صنعت لباس سازی و لوازم آرایش در این ادوار سعی بسیار در تغییر شخصیت انسانی زنان و مردان جوان دارند که بیشتر انسانها را بعنوان „مشتری“ خود در نظر دارد و با دنیای هنر طراحان لباس و هنر بکلی دور و در جنگ است. این صنعت در صدد تخریب انسان نوین است و برای مشتریان „زیبائی ایده آل“ میسازد و توان تبلیغ آن را دارد . مثل مژه های مصنوعی، ناخن مصنوعی، باسن بزرگ مدل آفریقائی و لبهای کلفت آفریقائی حتی برای بلوند های اروپائی. بکار بردن لوازم شیمیائی در لباس و مواد آرایش تنها پیامش برای غول های ضد بشری ست که در تخریب محیط زیست سالم میتازد و از آن بهره میبرد.  بجای پارچه پلاستیک بتن میکند.

دنیای مُد عرصه است که در آن جامعه و فرد، هنر و کاسبی ، درون و بیرون، بدن و جهان خارج از آن با هم ملاقات میکنند.

Christopher street day


جنبشی که به کالا تبدیل میشود.

صنعتی شدن سکس و حمایت این صنعت از طرف صاحب منصبان سیاست عضو اتحادیه اروپا در حیطه اقلیت های جنسی بسیاری از ناآگاهان جوان را به این توهم انداخته است که هر آنچه در این صحنه میگذرد میتواند ملاک عمل نیز باشد. نمایش های خشونت بار، حیوانی شدن رابطه جنسی در ملع عام و لودگی همه با هم تجاوز به حقوق و زندگی پر رنج همجنسگرایان و ترانسجدرها ست. این صنعت در حال تصرف مقبولیت کسانی ست که برای بروز خود در جامعه سنتی و مذهبی دردهای روحی و جسمی فراوانی را متحمل شده اند. 
در مخالفت با تبلیغاتی شدن این پارتی روشنگران این صحنه خود را از این پارتی خیابانی کنار کشیده و دوباره خود را در گروههای سالم ارگانیزه کرده اند و این روز را با هم جشن میکیرند. 
کریستف استریت دی سال 1969 در نیویورک خود را بعنوان همجنسگرایان علنی کرد. این روز هر سال در برلین با شرکت صدها هزار نفر جشن گرفته میشود. در سالهای گذشته به کاروانی برای تبلیغ کوکاکولا و امثالهم تبدیل شده بود. 
حضور افراد سادو ماذوخیست ها که بطور آشکاری بازی های روانی قدرت و ذلت را بنمایش میگذرارند در این صحنه لطمه به روح و روان حساس این اقلیت میزند.هر کس حق دارد هر طور که میخواهد زندگی کند ولی حق ندارد به دیگران تحمیل کند او را قبول داشته باشند. 
لوث کردن حقوق اقلیت های جنسی در صحنه سیاست وتجارت از آنجا شروع میشود که میخواهند برای آنها حقوق ویژه ای قائل شوند و این در حالیست که برای یک عدالت اجتماعی آنها را متمایز نکنند بلکه به مانند دیگر شهروندان با آنان رفتار شود. آنها بخشی از جامعه هستند.

پایان برجام کدام امید چه نیرنگی؟

آیا واضح تر از این هم هست که ایران روز یکشنبه در کنفرانس خبری تهران اعلام کرد „ از این پس به محدودیتی که در برجام برای میزان غنی‌کردن اورانیوم تعیین شده پایبند نخواهد بود.

 ترامپ هم که  الغای برجام را خیلی وقت پیش امضاء کرد و وکیلش برجام را پاره کرد و بر روی آن تف کرد. اروپا هم نتوانست بر قولهایش مبنی بر نگهداشتن برجام عمل کند زیرا که از طرف شرکتهای بزرگ تجاری در آلمان  که از تحریم آمریکا در صورت معامله با ایران میترسند، زیر فشار قرار قرار گرفت.آیا  برجامی باقیمانده است؟ آیا رسمی تر از این هم اعلامی هست؟ اتحادیه اروپا امروز دوشنبه اعلام کرد برای حقظ برجام  دیپلمات ارشد خود موگرینی را ماه نوامبر  به آمریکا میفرستد. اتحادیه اروپا میخوهد آمریکا را از عواقب خروجش از برجام با این استدلال که به ضرر آمریکا در ارتباط با مذاکراتش با کره شمالی خواهد بود صحبت کند.  یعنی کره شمالی به آمریکا و ترامپ برای دیپلماسی جدید  اعتماد نخواهد کردو برای جلب این اعتماد آمریکا را به برجام برگراند. سیاستمداران اروپائی  ریششان گرو معاملات بزرگیست که در مقابل آنها ایران اهمیتی ندارد. علت پافشاری اروپائی ها بر برجام ترس آنها از بروز جنگ نیست بلکه ترس از فراریان جنگی ست و ایران اولین /دروازه اش اروپا میباشد. موگرینی میگوید ما دیگر تاب و توان مشکلات خاورمیانه را نداریم.